Blackjack online spielen

Blackjack ist eines der beliebtesten Kartenspiele der Welt, da es so einfach zu lernen ist. Im Vergleich zu anderen Spielen, ist die Wahrscheinlichkeit gegen das Haus zu gewinnen, am höchsten. Beim Blackjack existiert sogar ein System, wie Spieler Karten zählen können, um die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns weiter zu erhöhen. Dieses System funktioniert allerdings nur in einem landbasierten Casino.

Bei Online-Blackjack ist es schwieriger, die Karten zu zählen. In den meisten landbasierten Casinos haben sich auch die Bedingungen zum Kartenzählen erschwert. Es werden mehrere Decks verwendet, sowie einige Karten aus dem Spiel entfernt, damit der Spieler keinen Überblick darüber hat, welche Karten bereits gespielt wurden und welche nicht.

Aber sie können den Hausvorteil beim Blackjack immer noch auf weniger als ein Prozent reduzieren. Das Geheimnis besteht darin, eine grundlegende Strategie für Hit, Stand, Double Down und Split von Paaren zu erlernen. Etwas Erfahrung im Spiel erhöht die Gewinnchancen der Spieler enorm.

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Die Regeln von Blackjack

Für ein normales Blackjack-Spiel benötigt man ein Standard Deck mit 52 Karten. Jede Karte erhält einen Wert im Spiel. Die Spielkarten zwei bis zehn haben den Wert der Karte selbst. Höhere Bildkarten (Bube, Dame, König ) zählen zehn Punkte, das Ass kann sowohl als eins oder 11 gewertet werden. Jeder Spieler versucht im Spiel, so dicht wie möglich an die Zahl 21 zu kommen. Wenn Sie über 21 kommen, gewinnt das Haus.

Blackjack ist hierbei die beste Karten Kombination, die ein Spieler erhalten kann. Hierbei handelt es sich um einen Buben und ein Ass. Bei einem Blackjack ist die Auszahlung auch höher 3:2, d.h. eine Zwei-Karten-21 bei einem Einsatz von 5 Euro gewinnt 7,50 Euro anstelle der üblichen Auszahlung von 5 Euro. Falls der Dealer ebenfalls auf 21 Punkte mit zwei Karten kommt, reduziert sich die Auszahlung auf die Höhe des Einsatzes. Erreicht der Dealer die 21 mit mehr als zwei Karten, bleibt die Auszahlung von 3:2 bestehen.

Blackjack wird an einem Tisch in Form eines Bogens gespielt. Es können mit Dealer bis zu acht Spieler am Tisch sitzen (also sieben Spieler + ein Dealer). An jedem Tisch finden die Spiele die genauen Einsätze, die minimal und maximal am Tisch getätigt werden können. Falls es besondere Regeln und Variationen gibt, werden diese auf einem Schild sichtbar angegeben. Auf dem Schild könnte beispielsweise „Blackjack“ stehen. 5 bis 2.000 Euro. Der Mindesteinsatz beträgt also 5 und der maximale Einsatz 2.000 Euro.

Der Spieler hat die Möglichkeit, ein Paar (also zwei gleiche Karten) zu splitten, die er dann bis zum Ende weiterspielt. Allerdings muss der Spieler auch die Einsätze für die anderen Paare verdoppeln. In der Regel besteht ein normales Blackjack Kartenspiel aus vier bis acht Standard-52-Karten-Decks. Die Karten werden gemischt und dann in einen sogenannten Kartenschuh gelegt, aus denen der Dealer dann die Karten an die Spieler verteilt.

Jeder Spieler muss sich jetzt entscheiden, wie viel er/sie in dieser Runde setzen möchte. Dafür werden die Chips auf den Tisch gelegt. Die Chips müssen so hoch wie der Mindesteinsatz sein, damit der Spieler eine Runde spielen kann. Wenn alle Einsätze in der Mitte des Tisches liegen, werden die zwei Karten an die Spieler verteilt. Die Karten liegen offen auf dem Tisch und dürfen nicht von den Spielern berührt oder bewegt werden.

Der Dealer legt eine Karte aufgedeckt vor sich hin, damit die Spieler diese Karte sehen und dann überlegen, welchen Schritt sie als nächstes tun. Im Folgenden werden die einzelnen Begriffe und Handlungen des Spiels näher beschrieben. Wenn alle Spieler am Tisch ihr Spiel beendet haben, ist der Dealer an der Reihe. Hier sind einige Regeln zu beachten: Der Dealer muss eine Mindestanzahl von 16 bzw. 17 Punkten (Soft 17) erreichen, einschließlich Assen.

Wichtige Begriffe beim Blackjack

Hit

Hit bedeutet, dass Spieler eine weitere Karte oder Karten in der Hoffnung ziehen, näher an 21 heranzukommen. Wenn die Gesamtzahl des Spielers nach dem Hit 21 überschreitet, wird der Spieler als „bust“ bezeichnet und verliert den Einsatz. Beim Spielen signalisiert der Spieler einen Hit und zeigt auf die Spielkarten oder gibt dem Dealer ein anderes Signal. Mündliche Hit-Rufe werden nicht angenommen.

Stand

Stand bedeutet, dass der Spieler keine weitere Karte mehr möchte. Ein Stand lohnt sich in der Regel, wenn der Spieler eine solide Punktzahl mit seinen zwei, drei oder sogar vier Karten erreicht hat. Jetzt muss der Spieler hoffen, dass der Dealer seine Punktzahl nicht erreicht.

Spieler signalisieren einen Stand mit einer Wischbewegung über die eigenen Karten oder ihre Karten in einem verdeckten Spiel unter den Einsatz schieben.

Double Down

Zum Verdoppeln des Einsatzes können Spieler eine weitere Karte erhalten. Einige Casinos beschränken das Verdoppeln auf Hände, in denen die ersten beiden Karten insgesamt 10 oder 11 sind.

In anderen Casinos können Spieler auf zwei beliebigen Karten verdoppeln. Beim Verdoppeln müssen die Spieler dann auf das zweite Kartenpaar einen Einsatz, der mindestens so hoch wie der bereits getätigte ist, setzen.

In einem verdeckten Spiel müssen Spieler zu diesem Zeitpunkt auch die ursprünglichen zwei Karten offen aufdecken.

Split

Wenn die ersten beiden Karten eines Spielers den gleichen Nennwert haben, können Spieler die Karten splitten (teilen) und setzen einen weiteren Wetteinsatz, der dem ersten entspricht, und das Paar teilen. Der Dealer trennt die Karten und legt auf jede Karte eine weitere dazu. Jetzt geht das Spiel normal weiter, nur dass der Spieler nun zwei Kartenpaare spielt.

Insurance / Versicherung

Eine Besonderheit beim Blackjack ist die Versicherung des eigenen Einsatzes, wenn der Dealer ein Ass zieht. Die Versicherung bezieht sich auf die Tatsache, dass der Einsatz abgedeckt ist, falls der Dealer eine Bildkarte zieht und somit einen Blackjack hat und das Spiel somit gewinnt.

Diese Versicherung beträgt die Hälfte des Einsatzes mit einer Auszahlungsquote von 2:1, falls der Dealer wirklich einen Blackjack bekommt. Ein Spieler erhält also, wenn er die Versicherung abschließt, garantiert die Hälfte seines Einsatzes wieder, auch wenn der Dealer mit einem Blackjack das Spiel gewinnt.

In manchen Fällen kann dies die Höhe des Verlusts verringern. Spieler können diese Versicherung abschließen, indem sie „Even Money“ rufen. Falls der Dealer dann einen Blackjack zieht, erhält der Spieler die Hälfte seines Einsatzes zurück.

Beispiel: Der Spieler hat zwei Bildkarten bei sich liegen und somit eine Punktzahl von 20 mit einem Einsatz von 20 Euro. Der Dealer zieht ein Ass. Jetzt kann der Spieler einen Versicherungseinsatz von 10 Euro tätigen. Wenn der Dealer jetzt einen Blackjack zieht, verliert der Spieler zwar die Runde, bekommt durch den Versicherungseinsatz 20 Euro zurück.

Blackjack Variationen

Es gibt beim Blackjack verschiedenen Variationen des Spiels. Dies hängt vor allem mit dem Hausvorteil zusammen. Auch wenn es nur um ein paar Prozentpunkte geht, können sie die Gewinnchancen der Spieler erhöhen und verringern.

  • Double Downs treten nach dem Splitten auf und können den Hausvorteil um 0,13 Prozent verringern.
  • Neuaufteilung von Assen gestattet: Bei zwei Assen erhält der Spieler möglicherweise nur eine Karte. Die Wahrscheinlichkeit für einen Blackjack sind durch zwei Asse höher. Falls der Spieler noch ein Ass zieht, darf der Spieler die Asse nochmals teilen. Der Hausvorteil sinkt um 0,03 Prozent.
  • Vorzeitige Übergabe: Wenn der Dealer ein Ass gezogen hat, prüft er die nächste Karte, bevor er fortfährt. Das Haus erlaubt dem Spieler bei einer vorzeitigen Übergabe, die Hälfte des Einsatzes zu zahlen, da der Dealer einen Blackjack hat. Diese Regel ist sehr gut für die Spieler.
  • Double-Downs auf harte 11 und harte 10 beschränkt: In einigen Casinos kann der Spieler bei Gesamtwerten von weniger als 10 oder bei weichen Händen nicht verdoppeln. Das entspricht einer Steigerung des Hausvorteils um 0,28 Prozent.

Blackjack Verhaltensregeln

  • Spieler sollten sich erst an einen Blackjack Tisch setzen, wenn aktuell keine Runde gespielt wird. Wenn sie Platz genommen haben, können Spieler ihr Bargeld gegen Chips eintauschen.
  • Spieler sollten nach Abschluss einer Wette, die Chips nicht mehr berühren.
  • Richtige Anordnung der Chips am Tisch, damit der Dealer immer einen guten Überblick über die Einsätze hat.
  • Spieler sollten während des Spiels die richtigen Signale und Befehle (siehe oben) kennen.
  • Zum Teilen oder verdoppeln müssen Spieler die Karten umdrehen.
  • Anfänger sollten den letzten Platz vor dem Dealer meiden. Dieser Platz wird auch Third Base genannt. Diese Position sollte immer von einem erfahrenen Spieler eingenommen werden, da seine Entscheidungen den Ausgangs des Spiels beeinflussen kann.
  • Spieler sollten den Dealer informieren, wenn sie auf die Toilette müssen. An dem Platz wird ein Schild aufgestellt, damit alle am Tisch Bescheid wissen.

Der Hausvorteil beim Blackjack

Da die Hände des Spielers zuerst abgeschlossen sind, haben die Spieler die Möglichkeit zum bust, bevor der Dealer spielt. Das Haus gewinnt immer dann, wenn der Spieler mit seinen Karten mehr als 21 Punkte hat. Aber genau das ist der Hausvorteil beim Blackjack. Aufgrund dieses einen Vorteils gewinnt das Casino mehr Hände als der Spieler.

Vorteile für Spieler sind Auszahlungsquoten von 3:2 und dass sie die erste Karte des Dealers sehen können. Weiterhin dürfen Spieler Karten splitten und Einsätze verdoppeln. Jeder Spieler sollte daher eine individuelle Strategie beim Spielen verfolgen.

Grundlegende Blackjack Strategie

Das Wichtigste für eine gute Blackjack Strategie ist, dass sich Spieler immer an diese Strategien halten und niemals davon abweichen. Dies klingt relativ simpel. Doch Blackjack ist ein Glücksspiel. Viele Spieler machen es aus Spaß und lassen sich von ihren Gefühlen leiten. Emotionalität ist Gift für jede Strategie beim Blackjack.